Schlagzeilen können wie ein schlag in die fresse sein. Vor allem, wenn sie von einem aggregator wie guhgell njuhs zusammengestellt werden und ganz tolle kombinazjonen ergeben:
Willkommen in der beliebigkeit der contentindustrie.
Schlagzeilen können wie ein schlag in die fresse sein. Vor allem, wenn sie von einem aggregator wie guhgell njuhs zusammengestellt werden und ganz tolle kombinazjonen ergeben:
Willkommen in der beliebigkeit der contentindustrie.
Wozu…
…zum schwefelkackenden höllenhund nochmal braucht man auf einem sörver einen brauser?
Gut, dass es um die etik der (meisten) häcker wesentlich besser bestellt ist als um die etik staatlicher spitzelbehörden, sonst hätte es wohl…
Dadurch können Daten wie Benutzernamen, Paßwörter und PINs, die von den Nutzern eingegeben werden, ohne viel Aufwand abgefangen und kriminell mißbraucht werden.
…einen wirklich großen schaden bei diesem sicherheitloch gegeben.
…und wenn es auch noch so sinnlos ist. So ein gofer-sörver sieht noch viel überzeugender aus, wenn man ihn mit einem sehr alten brauser und einem obsoleten betriebssystem nutzt:
Und dann ist es, wegen der einschränkungen der damaligen softwäjhr, auch gar nicht mehr so absurd, wenn man die radikal reduzierte versjon des blahblogs liest:
Aber das brauche ich ja gar nicht, denn ich blahe dieses blog ja höchstpersönlich voll. Übrigens auch das oft mit einem sehr altmodischen stück softwäjhr, das mir bessere dienste leistet als jede moderne anwendung.
Übrigens war es eine kleinigkeit, das blahblog in gopher zu bringen. Das skript habe ich in weniger als fünf minuten geschrieben, und genau so sieht es auch aus:
#!/bin/sh echo "EINE RADIKAL REDUZIERTE ANSICHT DES BLAHBLOGS" echo "---------------------------------------------" echo lynx -dump \ -display_charset=iso-8859-1 \ -hiddenlinks=ignore \ -justify \ -nolist \ -nonumbers \ -notitle \ -raw \ -width=78 \ http://blah.tamagothi.de/ | awk ' /^ *\*/ { print " ", $2, $3, $4, $5; } /^ Vorbl/ { exit; } !/^ *\*/ { print; } ' | sed '1,6d s/^ //'
Ja, selbst dieser stil erinnert an alte zeiten voller fröhlichem dreck in der programmierung.
Um das skript zu verwenden, wenn der gofer-sörver in einer chroot-umgebung läuft, müssen natürlich eine shell, awk, sed und lynx zusammen mit allen benötigten biblioteken dort im pfad liegen. Das ist eine menge zeug. Der elegante weg, das alles gegen die dietlibc statisch zu linken, um eine installazjon überschaubarer größe zu erhalten, wird ein bisschen durch lynx erschwert, da man sich auch die libncurses selbst bauen muss. Dafür nimmt einem lynx aber auch die hauptarbeit ab. Der bekweme weg ist es allerdings, auf das zusätzliche sicherheitsnetz einer chroot-umgebung zu verzichten. Empfehlenswert ists nicht, aber eben bekwem…