Fliesenleger-Windohs des tages

Unsere „geliebte“ bummsverwaltung warnt vor windohs acht:

Durch den Verlust der vollen Oberhoheit über Informationstechnik sind die Sicherheitsziele „Vertraulichkeit“ und „Integrität“ nicht mehr gewährleistet

Ach, und mit windohs sieben habt ihr die „volle oberhoheit“! Löst das „problem“ doch einfach, indem ihr ein betrübssystem in einem gesetz als „sicher“ erklärt. Oh, das macht ihr nur mit dieser de-mail-scheiße fürs volk… ich verstehe.

Wenn die kalte fusjon klappen würde…

…dann könnten die leute dank einspeisegesetz einfach ihre gewonnene energie in strom wandeln und verkaufen. Aber nein, das sieht alles eher nach dummenfang mit fragwürdigen anpreisungen aus.

(Und wenn jemand will, dass seine ergebnisse reproduziert werden… das sollte einfach sein: Eine webseit aufmachen, die päpers da reinstellen und auf guhgell vertrauen. Keine sorge, da draußen laufen genug wissenschaftler herum, die ganz heiß darauf sind, sich mal einen frack anzuziehen und sich einen nobelpreis in die hand drücken zu lassen — und den gäbe es angesichts der gesellschaftlichen bedeutung einer sauberen energiekwelle und angesichts der daran hängenden neuen fysikalischen erkenntnisse innerhalb der nächsten zehn jahre mit ziemlicher sicherheit für einen solchen durchbruch. Aber nein, geheimhaltung und geschäftsideen ohne substanz! Kommt, vergesst es…)

Elektroschocks machen „gesund“

[…] die Warnung des in Frankreich stationierten Armee-Kryptographen Eugene B. Dinkin, der Anfang November 1963 über zwei abgefangene verschlüsselte NSA-Botschaften berichtete, in denen es um einen Mordplan am Präsidenten ging. Dinkin brachten seine Hinweise einen Aufenthalt in der Psychiatrie ein, bis er nach Androhung von Elektroschocks seiner „Irrlehere“ abschwor

Der jornalismus der zukunft

Nein, nicht in der VR china, im iran oder in nordkorea, sondern in der europäischen union, in großbritannjen:

Die britische Regierung habe die Zeitung dazu gezwungen, Daten des Whistleblowers Snowden zu löschen, schreibt der „Guardian“-Chefredakteur. Agenten des Geheimdienstes GCHQ überwachten demnach persönlich, wie im Keller der Zeitung ein Laptop zerschmettert wurde.

Keine sorge, der stets im hofberichterstatterton schleimenden BRD-scheißsystempresse und dem BRD-kwasistaatsrundfunk wird so etwas so schnell nicht passieren. Und frau Merkel und herr Pofalla haben ja versichert, dass die vorwürfe allesamt vom tisch seien

Siehe auch heise mit dem zitat-leckerli:

Ihr hattet eure Debatte. Es muss jetzt nicht mehr geschrieben werden

Damit klar ist, wie sich die staatsgewalt die presse wünscht!