Wenn man einfach alle mäjhls in die kwarantäne verschiebt, dann ist das ein guter schutz vor schadsoftware via mäjhl… 😀
Schlangenöl? Das wort gefällt nicht? Gleich hier weiterlesen!
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Der hessische rundfunk so zu seinen zuschauern: legen sie ihre hand auf den skänner, senden sie uns das bild zu und wir lassen einen handleser bei ihnen anrufen, der ihnen die zukunft profezeit. Was doch im mit zwangsgebühren finanzierten fern-sähen so alles seine reklame im redakzjonellen teil bekommt!
Was wohl als nächstes kommt? „Berühren sie den bildschirm, um geheilt zu werden“ im norddeutschen rundfunk. Oder eine bundesweite sondersendung „Hören sie diesem segnenden papst zu, um eine generalabsoluzjon von allen ihren sünden zu bekommen“. Moment mal… 😦
DPA, kwelle: bildzeitung.
Und dafür haben wir — zum schaden für das gesamte in der BRD gehosteten internetzes — das leistungsschutzrecht bekommen:
Es hätte genügt, zwei Stichwörter aus der „Bild“-Geschichte bei Google einzugeben, um festzustellen, dass die vermeintliche „Vorab“-Meldung alt und überholt ist
😦
Also: erst kräftig rammeln, gebähren und eine zeitlang säugen, dann erst saugen bis die leitung glüht!
Ronald Pofalla ist also nicht, wie jeder andere vollständig unfähige depp, dem „arbeitsmarkt zur verfügung gestellt“ worden, sondern hat gleich nach seiner ministerzeit als geheimdienstscheff einen tollen dschobb im vorstand des kwasi-staatsbetriebes „deutsche bahn“ bekommen. Wir dürfen voller spannung darauf warten, dass er sich demnächst in den nachrichten hinstellt und die ständigen verspätungen und technischen ausfälle für beendet erklärt.
Nachtrag: eine richtig gute satire zeichnet sich dadurch aus, dass ich sie spontan für glaubwürdig halte. Kwelle der diversen berichte war offenbar der postiljon. Oder der postiljon hat einfach in einer kecken idee ein bisschen rückdatiert und dadurch die wahrheit in der p’litischen wirklichkeit wiederhergestellt. Einfach nur großartig, wie es auch sei! 😀
„Juchu“, sagt die pressestelle der bundesagentur für p’litisch gewünschte statistikinterpretazjon, „wir haben mehr ‚beschäftigte‘ als jemals zuvor“ — und sie verschweigt dabei, dass so mancher ihrer „arbeitsplätze“ in meiner jugend noch als ferienjob durchgegangen wäre. Und zwar als einer, den ich für die beschissene bezahlung nicht gemacht hätte.