Das sind halt „smarte“ glotzen, und die, die davor sitzen und sich hypnotisieren lassen, die sind nicht ganz so schlaue. Die können wir ja ruhig vollumfänglich in ihrem TV-konsum überwachen, wenn die überwachungsschnittstelle schon im standard für „smarte“ glotzen drin ist.
Ohne dass wir eine der Online-Funktionen aktivierten, schickten die Geräte bereits umfassende Daten über das Nutzungsverhalten ins Netz. Und zwar nicht nur an die Sendeanstalten, sondern auch an die TV-Hersteller – und sogar an die Datenkrake Google.
Dafür ist vor allem der Datendienst HbbTV verantwortlich, über den die TV-Sender den Fernseher anweisen können, eine bestimmte URL abzurufen
Auch weiterhin gute unten-haltung und viel spaß mit euren ganzen smart-dingern, die ihr in jeden bereich eures lebens stellt!
Den interessantesten Aspekt von HbbTV haben sie nicht mal beachtet…
So langsam wird „Wally“ auch immer mehr zur Realsatire, als die Menschheit vor der Glotze „fest gewachsen“ ist 😆