Gut drei Viertel (76,9 Prozent) haben ihren Umgang mit persönlichen Daten nicht geändert, wie aus der repräsentativen Befragung des Marktforschungsunternehmens GfK im Auftrag der Welt am Sonntag hervorgeht
Und jene, die den Snowden-wecker gehört haben und endlich damit begonnen haben, über die überwachung und datensammelei und die bedeutung dieser ansammlung von herrschaftswissen nachzudenken, haben sofort den telefonhörer aufgelegt, als irgendein halbaffe ausgerechnet von einem marktforschunginstitut, also ein gehilfe der hirnfickenden reklameheinis, an der strippe war — und wurden so nicht zum bestandteil dieses pseudoobjektiven dummfrage-ergebnisses. (Oder sie haben, wenn die halbaffen sich zu klingeln erdreisteten, die tür zugeschlagen, vielleicht noch mit einem abschiedswort wie: mit den zeugen jehovas rede ich ja, aber nicht mit widerwärtigen arschlochschergen wie ihnen…)