Das fratzenbuch — immer noch ein börsennotiertes unternehmen ohne seriöses geschäftsmodell — beabsichtigt, den leuten genauer gezielte reklame in die augen zu drücken, indem es unter anderem ihre gesamten sörfgewohnheiten verdatet und analysiert. Auch weiterhin viel spaß dabei, überall das vom fratzenbuche angebotene däumchenhochknöpfchen zu verbauen und das ganze web in eine träcking- und datensammel-maschine für halbseidene geschäftemacher zu verwandeln! (Und klar, auch in einen datenbergbau für die NSA und die US-kriegsherren mit ihren „smarten“ morddrohnen im rechtsfreien raum.)
Und natürlich soll auch analysiert werden, welche äpps jemand auf seinem wischofon hat. Wenn sich das fratzenbuch schon gottrechte für seine drexäpp einräumen lässt, dann kann man diese rechte ja auch nutzen. Wenns internetz im händi ist, ists gehirn eben im arsch.
Gruß auch an eure „netzp’litiker“.