Willkommen im wischofon-bullschitt, in dem die websörver eigens seiten für die wischofone generieren: der internetz-explorer für windohs fohn gibt sich jetzt im user-agent
als ein unter eiOS laufender safari aus, damit solche häcks auch mit windohs-telefonen klappen. Ganz großes kino, der ganze scheiß! Auf so eine einfache idee, wie sich einmal darauf zu einigen, um welche zusatzangabe man den user-agent
beim HTTP-rekwest anreichert, um dem websörver mitzuteilen, dass er für eine briefmarkengroße händi-anzeige ausliefern soll, konnten die unzähligen… ähm… guhgell, mozilla, meikrosoft, äppel, opera… ähm… fünf unternehmen also in den letzten jahren nicht kommen. Es hätte ja gereicht, so etwas wie die angabe „mobile“ mit in den user-agent
reinzubringen, damit keine megabytegroßen träffick-bomben übertragen werden, vielleicht ergänzt um eine angabe der auflösung…
Mann, mann, mann! Mit allen mitteln wollen diese scheißfirmen DRM in HTML5 implementieren, aber auf einen einfachen standard für dieses mindergroße problem können sie sich nicht einigen. Es wird zeit, dass das geschäftsmodell der contentindustrie zusammenbricht, damit sich diese scheiß-brauserklitschen endlich wieder auf das wesentliche besinnen. Dann werden standards auch wieder sinnvoll, und zwar zugunsten aller menschen, die einen brauser nutzen wollen oder müssen.
Übrigens: wenns internetz im händi ist, ists gehirn im arsch.