Daunlohd des tages

Na, möchte vielleicht mal jemand durch das handbuch des künftigen bundestrojaners blättern und mal eine preisliste für das teil sehen? Ja, das ist das ding, wofür hier die steuergelder der menschen ausgegeben werden, damit den menschen schadsoftwäjhr aufgespielt werden kann.

Seit 1031 tagen ist die BRD ein rechtsfreier raum

Ubuntu des tages

Eine jetzt geschlossene Sicherheitslücke im Sperrbildschirm der Linux-Distribution Ubuntu könnte zur Folge haben, dass Nutzer ihr Passwort aus Versehen öffentlich im Internet bekanntgeben

Bwahahaha! Kleiner tipp: mit xscreensaver wäre das nicht passiert. Aber hej, das ist ja so altbackenes zeuch, das ja auch so schröcklich altbacken aussieht, das muss ja alles alles neu.

Sich gegen arschlöcher zur wehr zu setzen…

Sich gegen menschenverachtende arschlöcher mit jornalismushintergrund bei ihrer suche nach bewegenden, von der DPA vermarktbaren fotos zur wehr zu setzen, heißt in der BRD „körperverletzung und räuberischer diebstahl“.

Verreck, jornalist, verreck! Du kriegst viel zu selten die reakzjonen, die du dir mit deinem widerlichen arschlochsein verdienst!

Nein, „netzwertig“, ihr reklameblogger für „linkedin“…

Nein, „netzwertig“, ihr reklameblogger für „linkedin“, dieses „linkedin“ kann keineswegs zum „neuen zwitscherchen“ werden. Auch dann nicht, wenn es dort jetzt „follower“ gibt. Denn es gibt einen ganz großen unterschied zwischen dem zwitscherchen und „linkedin“, und der liegt darin, dass „linkedin“ ein spämmer ist. Seit monaten bekomme ich regelmäßig die nach scheiße stinkenden drexspämms von „linkedin“, und anfangs habe ich dafür sogar einem meiner mitmenschen negatives sozjales fiehdbäck in form einer mit fausthieben polierten fresse angeboten, bis ich dann erfuhr, dass der gar nichts dafür konnte. Also nicht direkt, jedenfalls. Der von „linkedin“ wie eine nützliche softwäjhr fürs händi angebotene, nach verrotteter scheiße stinkende trojaner namens „linkedin-äpp“ durchforstet nämlich einfach das adressbuch der händis, auf denen er installiert ist und funkt es zu „linkedin“, und „linkedin“ versendet dann seine asozialen, widerwärtigen spämms an jede mäjhladresse, die so eingesammelt wurde.

Und sorry, das zwitscherchen ist zwar auch widerlich, aber es ist noch nicht in den bereich der niedertracht angekommen, dass es seinen nutzern trojaner als harvester für spämreklame installiert. Wenn überhaupt, dann wird „linkedin“ das nächste fratzenbuch — denn beim fratzenbuch hatte man 2009 auch nicht das geringste problem damit, mit widerlicher, asozjaler spämm ein bisschen menschenmaterial für die beziehungsvermarktung zu angeln.

Dass die reklameblogger von „netzwertig“ in ihren monetarisierungsbemühungen mutmaßlich auch ein paar klimpergroschen von spämmern nicht verschmähen, zeigt hoffentlich jedem, was von ihrer seit zu halten ist.

Ausrede des tages

Auf Nachfrage von Breyer schreibt das ZDF, die Sendung zu bearbeiten und die inkriminierten Szenen herauszunehmen wäre mit erheblichem Zeit- und Kostenaufwand verbunden

So so, herausforderung videoschnitt — klar, dass man mit solchem neumodischen kram bei einem fernsehsender nicht klarkommt. Falls hier jemand vom ZDF mitliest: ich gebe euch gern eine kurze, einführende schulung in avidemux und ffmpeg, und zwar deutlich billiger, als euch auch nur das honorar für eine sendung mit einer eurer inkompetenten fernsehfrontfressen, nachrichtenableser, bullschittexperten und talkschoukönig(innen) kostet.