Tja, wenn man seine daten irgendwo speichert, wo man nicht mehr weiß, wo zum henker das überhaupt ist, dann können sie flügel kriegen. Vor allem, wenn ein ehemals schweizer unternehmen auf einmal zu so einem laden aus dem unrechts-, folter- und zensurstaat USA gehört. Aber hej, das aufgekaufte „wuala“ sagt ja gleich dazu aus dem stinkenden maul seiner S/M-reklametexter, dass das jetzt ganz viele vorteile für die kunden hat.
Herzallerliebst auch ein blogger, der zu diesem anlass fragt, ob jemand einen anderen, nicht in den USA sitzenden „cloud“-anbieter kennt. Intelligenz zeigt sich ja in lernfähigkeit, und ein mangel daran an ihrem fehlen…
Und von wegen „all my critical files gone“ — wer keine datensicherung hat, hatte keine wichtigen daten. Punkt. Da sind ja die leute besser dran, deren „cloud“-daten öffentlich geworden sind.