Die GEMA ist ein laden, der sich bei seiner informazjonsbeschaffung durch irgendwelche kopfgeldjäger genau so kalt, arschlochhaft, ekelerregend, unmenschlich und grenzkriminell verhält wie früher die GEZ. Wenn die die musik monetarisieren, dann wunderts mich gar nicht mehr, dass die musik der musiker, die sich von diesem verrotteten scheißladen vertreten lassen, so mies klingt wie sie eben zurzeit klingt.
Schneller nachtrag: das ding sieht bei näherer betrachtung für einige augen nach einer fälschung aus. Für meine augen siehts übrigens nicht so aus, jedenfalls würde ich auch bei einer JPEG-kompressjon mit einer kwalität von 90 keine schlüsse aus farbveränderungen in der nähe starker kontraste ziehen. Wenns ein fäjhk ist, dann ists ein guter… und das schlimmste: ein glaubwürdiger.
Hä Fake?
Warum sollte man einen Text mit ner Maske ausschneiden um ihn dann auf nen anderen Hintergrund zumachen? Wäre da nicht das abschreiben deutlich einfacher? Und warum ist das dann ein Fake, wenn der Text original schon da war?
Ach da steht ja Fakeblog drüber. Da sieht man vor lauter Wald wohl die Bäume nicht mehr.
Kein Photoshop, aber (mMn) trotzdem gefaked. Der Inhalt strotzt nur so von Ungereimtheiten: Von Rostock aus, verweist man auf ein Ereignis, das „anscheinend“ in Hamburg passiert ist? Niemand weiß, wer das Bußgeld zahlen muss? Und warum steht der Text, inclusive Namen des Verfassers, in Anführungszeichen?
Das ist natürlich ne Möglichkeit, dass der Text ansich nicht das ist was er vorgibt.
GEMA dementiert gerade, irgendwas mit der Sache zu tun zu haben.