Gut, ist ein bisschen peinlich, wenn man eine kriminelle „dienstleistung“ anbietet, aber kann ja mal passieren.
Und jetzt bitte festhalten:
Die Nutzernamen und Passwörter lagen indes unverschlüsselt in einer Klartext-Datei auf dem Server des Dienstes vor
Bwahahahaha!
Nicht einmal bei so genannten häckern sind die daten sicher abgelegt… jedenfalls nicht bei den DDOS-vandalen, die in den bullschitt-medien „häcker“ genannt werden.