Der vizescheff von „spiegel TV“, Thomas Heise, so zu einem bloggenden schüler, der den rest der welt über die menschenverachtenden jornalistischen metoden bei der berichterstattung über einen flugzeugabsturz aufgeklärt hat: halt die fresse, oder wir klagen dich [am besten in der hamburger dunkelkammer, aber das ist meine anmerkung] in grund und boden wegen jeder behauptung, die du nicht gerichtsfest beweisen kannst.
Der herrenmen… ähm… herr Thomas Heise hat sich natürlich für seinen griff nach dem extragroßen jurahammer entschuldigt, als das ein bisschen bekannter wurde. Aber er hat dennoch in diesem vorgang vortrefflich demonstriert, was für einen karakter man haben muss, um bei kwalitätsjornalistischen produkten wie dem „spiegel“ karrjere zu machen und hat damit auch ein grelles schlaglicht auf den rest dieses ladens geworfen.
So ein „spiegel“-abo kann man übrigens kündigen (es sind ja eh nur artikel, die dazu dienen, möglichst viele leute zum eigentlichen inhalt und zum eigentlichen geschäft des „spiegel“, zur reklame, zu locken), und man muss sich die intelligenz- und menschenverachtende scheiße auch nicht in der glotze anschauen (es sind ja eh nur inhalte, die dazu dienen, möglichst viele leute — ach, ich wiederhole mich).
Stirb, jornalist, stirb! Verrecke, verleger, verrecke!
Schneller, wichtiger nachtrag: Wie schon im anderen betatext zum tema angemerkt, habe ich angesichts der gefahr, dass dieses wichtige von Mika Baumeister verfasste dokument zur zeitgeschichte von kwaltätsjornalisten mit juragetrolle und anderen einschüchterungen aus dem internetz gekegelt wird, eine dauerhaft archivierte versjon des textes angelegt. Was ich von leuten halte, die solche vorsichtsmaßnahmen nötig machen, kann sich hoffentlich jeder selbst vorstellen — und „leute“ meint hier: jornalisten. Widerliche scheißjornalisten. Ich hoffe, die kommen bald in ein allesamt ähnliches ansehen wie hütchenspieler, verbrauchtwagenverkäufer und wohnungsmakler! Merke: wer etwas schreiben will, der nennt sich autor und schreibt. Wer ein arschloch ist, das mit seinem schreiben die menschen manipulieren will und sich dafür von verlagsmilljardären bezahlen lässt, nennt sich lieber jornalist.