Was tut so ein jornalistenarschloch nicht alles für ein paar „hübsche“ bewegende bilder, bewegtbilder und orginalstimmen, die nur dazu da sind, als ein köder lese-, glotz- und klickvieh anzulocken, damit reklame vermarktet werden kann. Menschenfeinde, die diese tätigkeit und die dazugehörigen tätlichkeiten ausüben, haben nur noch eines verdient: einen herzhaften tritt in die dumme, menschenverachtende fresse!
Wichtiger Nachtrag, 31. März: angesichts der tatsache, dass Mika Baumeister für seinen bericht inzwischen mindestens einmal von einem höherrangigen vertreter des BRD-kwalitätsjornalismus juristisch bedroht wurde, steht zu befürchten, dass sein bedeutendes dokument zur zeitgeschichte in kürze nicht mehr im deutschsprachigen internetz zur verfügung stehen könnte. Um zu verhindern, dass BRD-kwalitätsjornalisten vom wenig vorteilhaften karakter eines… ähm, sagen wir mal: Thomas Heise von „spiegel TV“… einen für viele menschen hoffentlich augenöffnenden text mit geldmächtiger juragewalt aus dem internetz kegeln, habe ich ein dauerhaftes archiv des textes von Mika Baumeister angelegt. Ich verbinde dies mit der bitte und aufforderung, eventuelle spiegel-abos zu kündigen, niemals mehr einen spiegel zu kaufen und sich auf gar keinen fall von professjonellen PR-lügnern weismachen zu lassen, dass die „TV-redakzjon“ trotz der plakativ gleichen verwendeten marke nichts mit der „print-redakzjon“ zu tun hätte — denn das ist der einzige einfluss, den der leser an dieser stelle hat: verhindern, dass damit auch noch geld verdient wird.
Stirb, jornalist, stirb!
Starker Tobak.
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