Wie kommen eigentlich die verbrecher an die mäjhladressen, die sie dann mit schadsoftwäjhr-spämm vollspämmen, oft zusammen mit klarnamen und weiteren daten? Wenn ich diesem kommentar im spämmblog glauben kann, kommen sie zum beispiel über die eingesammelten daten der webseit der „frankfurter allgemeinen“ dran. Und ich glaube diesem kommentar, denn der handel mit den daten ist ohne jede zustimmung des betroffenen legal, und wo die daten wieder rauskommen können, wenn sie erstmal im umlauf sind, ist kaum kontrollierbar.
Ich wünsche euch auch weiterhin viel spaß mit dem glauben an den datenschutz und mit gesetzen, die von den bedürfnissen geldmächtiger lobbyisten diktiert werden! Da wird dann halt die seriös verkleidete contentindustrie zum partner der organisierten internetz-kriminalität (neudeutsch: „cybercrime“), hauptsache, es gibt schöne klimper klimper groschen für gesammelte daten.
Deshalb gibt man niemals, niemals, niemals irgendwo leichtfertig persönliche daten an. Schon gar nicht bei der scheißpresse.
Erinnerst Du dich noch an den Anfang von „Payback“, das komische Treuepunkte Dingens.
Damals hatte ich einen Bekannten der mit Common-GIS Daten (ich denke so hies es, also im Grunde Geodaten) zu tun hatte und seine Freundin hatte auch solch eine Payback Karte. Drei mal darfst du raten, wen er plötzlich in den (verknüpften) Datenlisten wieder fand. 😉