Satire des tages

So geht das fratzenbuch:mrgreen:

Und jetzt die krönung dieser satire: so weit mir das von leuten, die beim fratzenbuch sind, mitgeteilt wurde, hat extra 3 sich bislang nicht getraut, diese satire in ihrem fratzenbuch-kanal zu bringen. Die haben wohl angst vor einer sperrung beim fratzenbuch!!!11!!!!1!ölf! :mrgreen: 😈 :mrgreen:

Auch weiterhin immer ganz tief bücken für diese S/M-seits¹!

¹Wisst ja: S/M ist meine abk. für „social media“. Aus gründen.

Nicht nur in saxen…

Nicht nur in saxen, auch in niedersaxen gibts mordbrenner, die bereit sind, menschen totzumachen, weil sie eine andere hautfarbe haben. Also bitte nicht glauben, dass die in der BRD lebenden rassistischen terroristen irgendwie auf eine kleine regjon in saxen begrenzt seien. Die gibts überall, und der mit euren steuergeldern fett gemästete BRD-inlandsgeheimdienst namens „verfassungsschutz“ hat sie über jahre hinweg aufgebaut und groß gemacht (und hinterher akten geschreddert, wenn mal was von diesen machenschaften untersucht wurde).

Immerhin wird ja was zum schutz der flüchtlinge getan: es wird ein willkommensfest verboten. Unterdessen haben schreibtischmörder wie frühere großkopferte mitarbeiter der springerschen bildzeitung nur ein problem damit, dass da allzu offen hitlergrüße gezeigt werden und so die „richtige sache“ beschädigt wird. Und diese menschen-, intelligenz- und lebensverachtende scheißbildzeitung betätigt sich derweil als pyromanischer brandstifter, der erregt bei den löscharbeiten mithilft.

Prof. dr. Offensichtlich

Prof. dr. Offensichtlich hat sich mal die rausgeleckten daten von dieser fickpartnersuche für verheiratete namens „ashley madison“ angeguckt, und hat dabei auch den frauenanteil ermittelt: rd. 0,004 prozent der nutzer_innen waren frauen. Dass das auffinden eines weiblichen fickpartners für den schnellen betrug am ring- und papierfickpartner damit unwahrscheinlicher gewesen sein dürfte als eine interessante frauenbekanntschaft unter den arbeitern an einer baustelle, hat diese betrügerwebseite „ashley madison“ allerdings nicht darin gehindert, für ihre tolle dienstleistung tolle reklame zu machen und tolle gebühren zu erheben. Und es wurde natürlich auch daran gedacht, wenigstens für den schein zu sorgen:

Gegenüber der Washington Post berichten Insider nun, dass die Firma explizit Menschen bezahlt habe, Fake-Konten zu erstellen und mit Männern zu chatten

In wirklichkeit könnte es sein, dass sogar diese hübsche webseit eine höhere frauenkwote hat. :mrgreen:

Ich wünsche euch allen auch weiterhin viel spaß mit irgendwelchen betrügerischen menschenverkuppelseits im internetze. Die, die viel reklame in presse und glotze machen, sind offenbar ganz besonders brauchbar, außer vielleicht bei ihrer technischen gestaltung, bei ihrer haltung zum datenschutz und bei angemessenen arbeitsbedingungen für ihre mitarbeiter:

Schon 2013 wurde die Firma von einer ehemaligen Mitarbeiterin verklagt, die sich nach eigenen Angaben beim Anlegen der Fake-Konten von Frauen Verletzungen am Handgelenk durch ständiges Tippen zugezogen haben will

Kannste dir gar nicht selbst ausdenken! 😆

Und nein, die anderen derartigen betrugsseits — von „parship“ bis „elitepartner“ — sind mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit nicht besser¹…

Zur versöhnung der nutte justizja, die so gern für besitzende ihre unteren lippen spreizt: ich meine die formulierung ähnlich wie „von a bis z“, da es mir unmöglich ist, eine vollständige liste derartiger fickpartnervermittlungsseits zu schreiben. Ausgewählt habe ich die beiden firmierungen mit der bei mir am nervigsten und intelligenzverachtendsten ankommenden reklame, weil mir diese am deutlichsten als ein „niemals auch nur auf die idee kommen“ im gedächtnis gehaftet sind. Dass ich von „betrug“ spreche, ist im umgangssprachlichen sinn des wortes zu verstehen, nicht im juristischen.

Datensammler des tages

Der italienische Versicherungskonzern Generali hat einige Details über sein Vitality-Programm bekanntgegeben […] „Einige Basisdaten können die Kunden über eine App selbst eingeben: Alter, Größe, Gewicht etcetera. Darüber hinaus können sie etwa entscheiden: Ich erlaube meinem Fitnessstudio, Generali Vitality mit zuteilen, wie oft ich beim Training war“, sagt Liverani. „Oder einer bestimmten Supermarktkette, welche Art von Produkten ich gekauft habe. Dann werden die Daten automatisch über eine elektronische Schnittstelle an die rechtlich getrennte Generali Vitality-Gesellschaft übermittelt.“ Diese ermittele dann anhand der Daten einen bestimmten Kundenstatus, etwa Gold oder Silber

Immer schön datennackig machen, alles in großen datenbanken ansammeln, was kann dabei schon schiefgehen. Ist auch billiger, ihr spart auch geld. Wer kann dazu „nein“ sagen? Also los, macht schon! Zum borgwürfel die tür rechts, treppe runter, zweite tür links, bitte jeder nur eine spritze mit nanoimplantaten!