Unterdessen erhöht das Kraftfahrtbundesamt (KBA) den Druck auf Volkswagen. Die Behörde habe die Rechtsabteilung von VW schriftlich aufgefordert, bis zum 7. Oktober einen „verbindlichen Maßnahmen- und Zeitplan“ vorzulegen, ob und bis wann die Fahrzeuge ohne Manipulationssoftware die verbindliche Abgas-Verordnung einhalten werden, berichtet die Zeitung.
In einem zweiseitigen Schreiben heiße es, die Behörde sei aufgrund der Rechtslage dazu gezwungen, „die erforderlichen Maßnahmen anzuordnen, um sicherzustellen, dass die hergestellten Fahrzeuge mit dem jeweiligen genehmigten Typ in Übereinstimmung gebracht werden“. Sollte Volkswagen die Aufforderung nicht beachten, könnten die Typengenehmigungen der Wagen entzogen werden. Dann dürften die betroffenen Autos nicht mehr verkauft oder bewegt [!] werden
Na, da würden sich aber alle „freuen“, die einen atmosfärenkonverter von VW gekauft haben! Aber hinstellen darf man ihn noch… sieht ja hübsch aus, wie er da steht und raum einnimmt. 
Aber keine sorge, VW wird schon etwas vorlegen; es ist ja nicht so schwierig, papier zu bedrucken. Ob die das auch einhalten, spielt fürs gestellte ultimatum zunächst keine rolle, und es wäre auch mal etwas völlig neues in der BRD, dass betrug in derartigen ausmaßen irgendeine konsekwenz für die täter hätte. Hier, in der bananigen republik täuschland, werden schließlich betrug, blenderei, hochstapelei und großkriminalität dermaßen kultiviert und allmedial verherrlicht, dass sie geradezu zur bedingung für gesellschaftlichen aufstieg und wirtschaftlichen erfolg geworden sind.
Deshalb kann auch eifrig erklärt (und von der scheißpresse unkommentiert zu den augen und hirnen der leser weitergetragen) werden, dass sich das problem mit einem softwäjhr-update lösen lässt, obwohl jedes mit gewöhnlichen funkzjonsmerkmalen ausgestattete gehirn bemerken sollte, was das für eine bullschittige lüge ist. Denn wenn die hardwäjhr die geforderten werte nicht einhalten konnte und deshalb eine vorsätzlich zu diesem zweck geproggte betrugssoftwäjhr einen falschen eindruck erweckte, dann wird sich das problem nicht in wohlgefallen auflösen, wenn man die betrugssoftwäjhr gegen eine nicht betrügerische softwäjhr austauscht. Allein die tatsache, dass die professjonellen PR-lügner von VW diese dürftige und für jeden durchschnittlich begabten zehnjährigen (so er nicht sohn eines jornalisten ist) durchschaubare lüge versuchen, zeigt, wie sehr man bei VW die intelligenz der eigenen kunden verachtet. Denn wenn das so einfach ginge, dann hätte VW den riskanten betrug mit vorsätzlich zu diesem zweck geschriebener betrugssoftwäjhr gar nicht erst nötig gehabt.
Aber was kümmert sich ein scheißjornalist schon um logik und hirnbenutzung, wenn es um die PR-lügen eines großes werbekunden einer scheißzeitung geht?! Was bin ich froh, dass ich den anfang vom ende der scheißpresse erlebt habe!
Stirb, scheißjornalist, stirb! Verrecke, scheißverleger, verrecke!