…freut mich ja, dass ihr euch so über die rechte gutschreibung beömmeln¹ könnt. Und jetzt esse ich ein paar vollvegetarische (also hoffentlich wurmfreie) pflaumen, damit die körperliche aktivität, die ich fürs internet so benötige, auch weiterhin in laut brummender form gesichert bleibt… 😉
Ach ja, irgendwelche vergleiche mit den „kreazjonisten der linken“, den gender-pseudowisschenschaftler_innen, und den in diesen kreisen üblichen sprachge- und missbrauch erachte ich als verunglimpfung. Mir gehts um deutlichkeit, auffassbarkeit, verständlichkeit. Denen gehts ums genaue gegenteil, wie man leicht am elitären und vom gemeinen sprachgebrauch vollständig emanzipierten gebrabbel bemerken kann. Man kanns auch anders, also deutlicher, auffassbarer und verständlicher sagen: ich bin vorsätzlich ein bisschen lustig. Die nicht.
¹beömmeln: prollniederdeutsch für „vor lachen einpissen“.