Der feierfox kriegt jetzt mal einen eingebauten träcking-blocker. Nur, dass der meistens das träcking nicht blockt:
Der Benutzer schaltet den privaten Modus ein und gibt uns damit ein starkes Signal, die Schilde hochzufahren. Mit dem Tracking-Schutz versuchen wir, aggressiv so viele Dinge zu blockieren wie möglich, ohne damit die Nutzererwartungen zu unterlaufen […] Werbenetzwerke, die „Do Not Track“ befolgen, sind auf der Whitelist. Über die neue Funktion hat Mozilla auch viele Gespräche mit der Werbebranche geführt. Da habe es auch „Sorgen“ gegeben, sagt Mayo. Aber „nachdem wir einmal erklärt haben, wie es funktioniert“, seien die zerstreut worden
Das dingens funkzjoniert also nur, wenn jemand oder jefrud rausgekriegt hat, wie man oder frud den privaten modus einschaltet und aus irgendeinem nicht näher benannten grund nicht standardmäßig und immer; und das dingens funkzjoniert nicht bei werbelügnern, die angeben, dass sie auf eine angabe in den HTTP-kopfzeilen achten, obwohl diese von werbelügnern gegebene angabe in keiner weise überprüft werden kann. Wissen wir ja alle, dass professjonelle lügner es ganz besonders genau mit der wahrheit nehmen und dass man ihnen deshalb glauben sollte… 
Wer mehr als „gefühlten datenschutz“ und die intelligenz- wie nutzerverachtende verarschung durch die feierfox-entwickler haben will oder muss, nehme einfach den privacy badger, um sich nicht träcken zu lassen. Und auf keinen fall den wirksamen werbeblocker dazu vergessen, um den großteil der seitübergreifenden scheißüberwachung durch irgendwelche werbeklitschen und sonstige menschenfeinde an der wurzel zu unterbinden.
Feierfox-entwickler, ihr seid einfach nur noch dumme, verlogene arschlöcher, die auf die feierfox-benutzer scheißen und die jeder geschäftsidee entgegenkommen, die den interessen der nutzer entgegengerichtet ist. Kombiniert mit irreführenden behauptungen, die presseerklärt werden. Fresst geld und sterbt dran, ihr fäkalmaden!
Ein tipp für alle, die den scheiß nicht mehr ertragen wollen: pale moon.