Könnt ihr euch noch an diesen bullschitt von fraunhofer, an diese geradezu bildzeitungsmäßig angepriesene „volxverschlüsselung“ mit dem ganz besonders windigen verfahren zur schlüsselerzeugung, erinnern?
Das dingens ist jetzt „open source“. Jedenfalls behaupten die PR-lügner vom fraunhofer-institut das, obwohl das dingens eben nicht offen und schon gar nicht frei ist, aber deshalb sind PR-lügner ja auch PR-lügner:
In einer E-Mail erklärt das SIT darüber hinaus: „Es gibt noch keine Entscheidung zur genauen Lizenzart.“ Da die Volksverschlüsselung bereits seit mehr als einem Jahr in Entwicklung ist und damit beworben wird, künftig als Open Source zur Verfügung zu stehen, wirkt dies eher irritierend
Lasst euch nicht verarschen, leute! Die so genannte „volxverschlüsselung“ ist DE-mäjhl 2.0 und enthält mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit eine eingebaute hintertür für den staatlichen lauschangriff und noch schlimmere attacken.
Ist das nicht eher „MIT oder GPL“ und nicht „Open Source oder nicht“?
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