Fefe würde jetzt an meiner stelle sagen, dass er die medienkompetenz schult (das ist seine standardausrede bei kurzen schlüssen und miesen kwellen), denn ich zitiere hier springerpresse, die ihrerseits auf ein forum bezug nimmt:
Google versucht solche Seiten zwar aus dem Suchindex zu entfernen – wie bei anderen Suchmaschinen auch gelingt das aber nicht immer.
Allerdings stuft Google die Konkurrenz-Suchmaschinen Bing.com von Microsoft, Yahoo.com oder DuckDuckGo nicht als gefährlich ein. Auch länderspezifische Domains von Googles Websuche wie Google.de werden von Googles Sicherheitsexperten als ungefährlich eingestuft. Auf das kuriose Ergebnis ist ein Nutzer in dem Link-Forum „Hacker News“ gestoßen
Ich habe den artikel nicht direkt verlinkt, sondern eine dauerhaft archivierte versjon, weil ich die unsitte der springerpresse kenne, artikel einfach völlig verschwinden zu lassen oder aber völlig ungekennzeichnet so umzuformulieren, dass am ende das gegenteil dessen drinsteht, was ursprünglich drinstand. Diese form des scheißjornalismus macht es mir leider unmöglich, einen artikel als kwelle zu verlinken.
Ach ja, „hacker news“: was dort im forum zurzeit völlig fehlt, ist eine kwelle oder wenigstens ein irgendwie gespeichertes und zugänglich gemachtes guhgell-dokument, aus dem die zitate stammen.
Selbst, wenn dieses dokument existiert: generell ist eine webseit, die nun einmal nichts anderes ist als eine kommunikazjon über ein anonymisierendes technisches medium, nun einmal gefährlich. Deshalb hat man ja auch immer einen wirksamen werbeblocker gegen malvertising an und erlaubt nicht jeder dahergelaufenen webseit das ausführen von kohd im brauser. Warum die kwalitäts- und kwantitätsjornalisten von der springerschen welt das nicht so deutlich schreiben? Na, weil das ihr geschäftsmodell mit der eingeblendeten reklame kaputtmachen würde. Stattdessen unterhalten sie lieber ihre leser mit bullschitt auf dem nivoh eines gerüchtes, verpackt in eine meldung.