Mit gruß von herrn Oettinger: das von scheißpresseverlegern in der BRD herbeilobbyierte, so genannte „leistungsschutzrecht für presseverleger“ kann man doch auf jede verlegerische tätigkeit ausweiten und zum EU-recht machen. *göbel!*
Und nein, es geht dabei nicht um die sicherung der rechte für „die kreativen“ (dafür gibts ja auch schon das urheberrecht), sondern nur um die ewige sicherung des reibachs für die contentindustrie, selbst wenn diese kopierindustrie gar nicht mehr benötigt wird. Wie viel geld da in welchen brüsseler dunkelkammern des europäischen korruptistans geflossen ist, wüsste ich auch gern mal.
Warum gibt es hier eigentlich keine volxabstimmung — wie in großbritannjen — über einen ausstieg aus der lobbykratischen, und undemokratischen europäischen unjon?