Einen etwas deutlicheren, allerdings englischen artikel gibts bei computerworld.
Toll, „outsourcing“ ist doch immer wieder eine gute sache. Vor allem, wenn es um softwäjhr geht. So viele schnelle cybereingreiftruppen mit ihren cyberkanonen kann man gar nicht aufstellen, wie überall durch „billige programmierer“ kleine hintertürchen bewusst oder unbewusst aufgemacht werden. Gewiss auch immer wieder einmal mit zusatzbezahlung für den programmierer durch irgendeinen geheimdienst, der mit solcher zusätzlicher unsicherheit für alle kompjuternutzer sicherstellen will, dass man mal eben schnell einen staatstrojaner auf dem flughafen oder an der grenze installieren kann.