Man beachte: nicht der militärische abschirmdienst, nicht die neu gebildete cyber-cyber-truppe der bundeswehrmacht und auch kein inlandsgeheimdienst, sondern die buchhalter vom bummsrechnungshof haben das rausgekriegt! Man könnte ja denken, dass die mehr kompjuterkompetenz haben als alles, was hier für spionahscheabwehr und cyber-cyber-krieg zuständig sei.
Und, wie schlimm hat die bundeswehrmacht das jetzt verkackt?
So gebe es keinerlei Checks, wer als System-Administrator der BWI Zugriff auf die vertrauliche Kommunikation wie Personal- und Finanzdaten der Truppe habe […] Bei Stichproben stellten die Prüfer fest, dass die Zugriffsrechte auf ein Teilsystem des Bundeswehrnetzes, über das die Truppe rund acht Millionen Euro pro Jahr auszahlt, nicht ein einziges Mal kontrolliert wurden
Ach, nur so ein bisschen. Außerdem stehen die cybertruppen der leibstandarte Ursula von der Leyen schon mit geputzten präsentierten bitkanonen männchenmachend und geradeausäugelnd auf dem exerzierplatz und warten auf ihren marschbefehl:
Nun sollen Experten des Cyber Response Teams der Bundeswehr (CertBw) Zugang zu den BWI-Protokolldaten bekommen und den Zugriff auf sensible Daten kontrollieren
Und? Welchen feind müssen die tapferen kämpfer an der cyber-cyber-front überwältigen, um die ganzen logdateien in ihre gewalt zu bringen?
Heikel dürfte auch die Kritik an der Vergütung des designierten neuen BWI-Chefs Ulrich Meister werden. Um die BWI zu einem sogenannten System-Haus und Anlaufstelle für die große Cyber-Reform der Ministerin zu machen, holte man den früheren T-Systems Manager aus der Privatwirtschaft an Bord
Immer diese verleser! Ich habe jetzt doch glatt „planwirtschaft“ statt „privatwirtschaft“ gelesen! Aber mit solchen cyber-cyber-spezjalexperten werden die probleme schon in kürze der vergangenheit angehören; vor uns liegt der endsieg der dummen, inkompetenten bummsrepublik-täuschland-korrupzjon und das tausendjährige mittelalter.
Hurra! Hurra! Hurra!
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