Last.fm hat schon vor vier jahren rd. 43,5 milljonen datensätze von nutzern veröffentlicht, die jetzt für jeden interessierten und jeden halunken verfügbar sind. Die macher dieses tollen musikdienstes mit S/M-bullschitt waren offenbar im jahre 2012 nicht dazu imstande…
Für die Passwörter waren laut LeakedSource ungesalzene MD5-Hashes verwendet worden
…eine sicherheitstechnik aus den frühen siebziger jahren zu implementieren und die passwörter als gesaltete häsches abzuspeichern. Warum sollte man auch etwas für den datenschutz oder gar den schutz von passwörtern tun? Das verursacht ja nur kosten und bringt keinen umsatz. Das lässt man besser weg.
Ich wünsche euch allen auch weiterhin viel spaß beim festen glauben an den überall so schnell und leicht zugesicherten schutz eurer daten. Die liste wäxt und wäxt und wäxt. Es wäre allerding schöner, wenn den leuten mal ein gehirnchen im koppe waxen würde.