Gerücht: fachpublikazjonen zahlen viel besser als die tageszeitungen, die ihre „freien“ autoren regelmäßig mit hungerhonoraren abspeisen.
Wirklichkeit:
Wers nicht so schnell überschlagen kann: das sind etwas weniger als elf øre pro seite text. Und natürlich will so ein text auch rescherschiert werden und ist mit gedanklicher arbeit verbunden…
Zu schade, dass das „fachmagazin“ nicht benannt wurde.
Und morgen erzählt euch das verlegerpack wieder, wie schröcklich dieses ganze internetzdingens ist, dass sie unbedingt ein weltweites „leistungsschutzrecht“ brauchen, um jedes kleinstzitat (wie die nennung einer überschrift oder eines kurzen anrisses) teuer zur kasse bitten zu können und dass der kwalitätsjornalismus doch etwas wert sein muss. Drexpack!
Stirb, scheißpresse, stirb! Verrecke, verleger, verrecke!