Datenleck in der Telekom-Cloud ermöglicht Zugriff auf fremde Adressbücher
Tja, ich wünsche euch auch weiterhin viel spaß mit der „cloud“, also der unnötigen datenspeicherung auf den kompjutern anderer leute — und natürlich mit den ganzen idjoten, die eure persönlichen daten irgendwo in der „cloud“ speichern. Immerhin hat die telekom „technische vorkehrungen getroffen, damit ein solcher zugriff in zukunft nicht mehr möglich ist“. Was das bedeutet, sagt sie nicht. Eine wirksame totale verbindungstrennung — stecker ziehen — würde das ganze schöne „cloud“-geschäft beenden. Für gewöhnlich völlig uninformierte kreise deuten diese aussage so, dass jetzt heiligenbilder auf die server-racks geklebt wurden.