Auch die Nachrichtenagenturen berichteten, und so fand man den „Bild“-Fehler fast überall
So, wie immer. Die bildzeitung ist für jene, die euch gerade mit großen kampanjen angst vor den pösen, pösen fäjhknjuhs aus dem pösen, pösen internetz machen wollen, stets eine zuverlässige kwelle, deren oft lustige stories man seiner leser- und zuhörerschaft als wahrheit verkaufen kann.
Triggerwarnung: der folgende absatz kann spuren so genannter „hassrede“ enthalten, die nach jornalistisch niemals hinterfragten beglückungsideen der BRD-p’litikerklasse demnächst im internetze zensiert werden soll.
Jornalist, du dummes, volxverblödendes arschloch, geh mal zur nächsten zeitungsverkaufsstätte (dafür muss man inzwischen oft ordentlich latschen, und das gefällt mir) und bitte dort um ein „lügenblatt“. Selbst in städten mit harter konkurrenz (münchen, hamburg) habe zumindest ich bislang immer eine bildzeitung gekriegt. Um die eignung der bildzeitung als kwelle für irgendeine meldung zu beurteilen, bedarf es also lediglich einer einsichtsfähigkeit, zu der jeder mies bezahlte kioskverkäufer imstande ist. Nur du dummes arschloch von jornalist bist von solchen geistesleistungen überfordert. Denk da mal drüber nach, falls du mit deinem käsig zerfallenen hirngewebe überhaupt noch denken kannst! Und wenn du nicht mehr denken kannst, flüchte dich einfach in dein dummes selbstmitleid als verkannter und zu unrecht von immer mehr menschen verachteter jornalist und erschieß dich! Und zwar am besten so, wie du immer arbeitest: schnell und aktuell, nach möglichkeit schon gestern — aber beim schießen bitte mit etwas mehr sorgfalt als beim schreiben vorgehen, sonst erwischst du noch den großen zeh statt deines kopfes…
Stirb, scheißpresse, stirb! Verrecke, jornalist, verrecke!