Und nun zum spocht

Vorschlag:
Hooliganismus als neue Sportart

Ich bin sicher, dass ein solches Spektakel nicht weniger Zuschauer anlocken würde als Fußballspiele

Endlich hat mal einer den geist des fußballspieles erkannt! Gefällt mir! Pluseins! Daumenhoch! Sternchen!

Russische Fans seien Kämpfer, keine Hooligans, deshalb könne man aus den Kämpfen einen ritualisierten Sport machen

Bitte unbedingt noch rechtzeitig zur brüllball-geldmeisterschaft nächstes jahr in russland einführen!

3 Antworten zu “Und nun zum spocht

  1. LOOOOL!

    Dumschwätzer dieser Russe! Ein echter Kampf ist nichts statisches und nichts ritualisiertes, er ist lebendig – das geht nicht mit Spocht und Regeln. Sieht man doch an dem rum“geschwuchtel“ beim MMA, was man da alles nicht darf.
    Diese Russen sind auch keine echten Kämpfer, wenn sie sich in Rituale pressen lassen – Bullshit hoch hundert!
    Allerdings gebe ich ihm recht, Spocht und Spiel ist gern geglotzt, wie Fußball etc. halt.

    • Achso. Eins noch. Nicht dass jemand denkt, ich würde Hooligans als echte Kämpfer ansehen. Nö, das sind unvernünftige Trottel. Echte und vernünftige Kämpfer kämpfen nicht zum Spaß, nicht zum Zeitvertreib und schon gar nicht für Schiedsrichter, die kämpfen zur Selbstverteidigung und nur dazu!

  2. […]Anstatt nun den Kampf in seinem Sosein zu suchen, häufen die meisten dieser Kampfkunstsysteme eine sichtliche Unordnung an, die die Ausführenden verwirrt und verkrampft und sie von der tatsächlichen Wirklichkeit des Kampfes ablenkt, die einfach und direkt ist. Anstatt sofort auf das Wesentliche der Dinge zu zugehen, werden verschlungene Formen (systematisierte Akte der Verzweiflung) und künstliche Techniken in ritualisierender Form geübt, um so den tatsächlichen Kampf zu simulieren. Also tun die Ausführenden etwas, was außerhalb eines Kampfes liegt, anstatt im Kampfe zu sein.[…]

    […]Wenn man es verstanden hat, dann weiß man, der richtige Kampf ist nichts Fixiertes, nein, er ist etwas sehr Lebendiges. Die phantastische Unordnung (eine Form der Lähmung) verfestigt und lässt das erstarren, was einst fließend war. Und wenn man genau hinschaut, dann ist es nichts als eine blinde Ergebenheit vor einer systematischen Übungsroutine oder Kunststücken, die nirgendwo hinführt.[…]

    Bruce Lee

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