Das Ergebnis war erschreckend: Die Redaktion fand versteckte Mikrofone in Schaltsteckdosen, undokumentierte Web-Frontends mit sensiblen Informationen, Apps und Geräte, die das eigene WLAN-Passwort im Klartext in die Welt hinaus posaunen und sogar einen Sat-IP-Server mit ungeschütztem Root-Zugang, der sich leicht für DDoS-Angriffe missbrauchen lässt
Ich wiederhole es hier noch einmal: versteckte mikrofone in schaltsteckdosen! Auch weiterhin viel spaß mit euren „smart gadgets for stupid people“. Erich Mielke wäre so stolz auf euch gewesen, ihr vollidjoten, die ihr euch diese ganzen lösungen ohne probleme andrehen lasst! Denn die freiheitsrechte sind an euch verschwendet.