Klar, und wenn die schüler dann datenautobahnüberholspuren fürs digitale lernen [tolles bullschittwort] und für zukunftsfähige bildungsangebote haben, müssen sie trotzdem noch acht bis zwanzig kilogramm schwer an ihren scheißschulbüchern schleppen, die jedes jahr von den schulbuchverlagen mit oft trivialen, aber die weiternutzung vorsätzlich behindernden änderungen in „neuauflage“ auf den nicht vorhandenen markt gerotzt werden, damit auch ja niemand preisgünstig seinen einkauf auf dem flohmarkt machen kann. Denn dass die „digitalisierung“ die etablierten geschäftsmodelle der fäkalmaden des BRD-zwangsschulssystemes gefährdet, das ist doch für so ein Doofrindt und seine ganzen korrupten scheißfreunde nicht hinzunehmen.
Auch weiterhin viel spaß mit kunterbunter akzjonsp’litik, besonders im vorfeld von wahlkämpfen! Bit, bit, hurra!