Übrigens, „netzpolitik“…

Übrigens, „netzpolitik“, ein wischofon mit einem werkseitig vorinstallierten trojaner, der „nach hause telefoniert“, hat keine „sicherheitslücke“ (jedenfalls ist das nicht das wichtigste daran), sondern wird von kriminell vorgehenden unternehmungen werksseitig mit vorinstallierter schadsoftwäjhr ausgeliefert. [Da ich davon ausgehe, dass dieser sehr peinliche, völlige ahnungslosigkeit im jornalistenmaßstab durchblicken lassende fehler in kürze korrigiert wird, hier noch eine archivversjon.]

Aber wenn man ständig auf diesen wischofonen rumwischt, dann wischt man sich halt ein bisschen das gehirnchen weg und versteht selbst einfache dinge nicht mehr. In diesem sinne wünsche ich euch allen auch weiterhin noch viel spaß mit euren träckingwanzen, die ihr selbst bezahlt und deren akkus ihr selbst regelmäßig aufladet. Erich Mielke wäre so stolz auf euch gewesen, ihr vollpfosten!

BRD-Staatsfernsehpropagandahirnfickversuch des tages

Gut, dass die ARD die Dokumentation „Im Netz der Lügen – Der Kampf gegen Fake News“ erst um 23.45 Uhr sendet. Denn der Film ist furchtbar schlecht und liefert keine einzige originelle Erkenntnis zum Thema

„Wir müssen aufpassen, nicht irgendwelche Bevölkerungsgruppen zu diskriminieren. Das macht die Sache natürlich schwierig. Wäre ja viel einfacher, irgendwelche hasserfüllten Dinge zu posten.“ […] Stimmt, so etwas wie „Gratis-Sex für Asylanten“ zum Beispiel

Auch weiterhin gilt: „fäjhknjuhs“ ist der „lügenpresse“-vorwurf der lügenpresse (und lügenglotze).

Organisierte kriminalität des tages

Volkswagen muss sich gegen neue Vorwürfe im Abgasskandal rechtfertigen. Der Konzern erhielt öffentliche Kredite, um saubere Motoren zu entwickeln. Das Geld soll jedoch in Motoren geflossen sein, deren Abgaswerte später manipuliert wurden

Dauerhaft archivierte versjon der meldung gegen die von scheißpresseverlegern lobbyistisch in den dunkelkammern des reichstages erzwungene „depublikazjon“ von inhalten des rundfunkgebührenfinanzierten BRD-staatsfunks.