Die letzte klitsche, von der ich mir einen „werbeblocker“ andrehen ließe, wäre guhgell, der zurzeit größte reklamevermarkter der welt.
Auch weiterhin viel spaß in der idiocracy!
Die letzte klitsche, von der ich mir einen „werbeblocker“ andrehen ließe, wäre guhgell, der zurzeit größte reklamevermarkter der welt.
Auch weiterhin viel spaß in der idiocracy!
Übrigens, „netzpolitik“, ein wischofon mit einem werkseitig vorinstallierten trojaner, der „nach hause telefoniert“, hat keine „sicherheitslücke“ (jedenfalls ist das nicht das wichtigste daran), sondern wird von kriminell vorgehenden unternehmungen werksseitig mit vorinstallierter schadsoftwäjhr ausgeliefert. [Da ich davon ausgehe, dass dieser sehr peinliche, völlige ahnungslosigkeit im jornalistenmaßstab durchblicken lassende fehler in kürze korrigiert wird, hier noch eine archivversjon.]
Aber wenn man ständig auf diesen wischofonen rumwischt, dann wischt man sich halt ein bisschen das gehirnchen weg und versteht selbst einfache dinge nicht mehr. In diesem sinne wünsche ich euch allen auch weiterhin noch viel spaß mit euren träckingwanzen, die ihr selbst bezahlt und deren akkus ihr selbst regelmäßig aufladet. Erich Mielke wäre so stolz auf euch gewesen, ihr vollpfosten!
Was braucht schland jetzt ganz besonders dringend? Die frankfurter allgemeine hirnfickzeitung im vorkriegsmodus erklärt es euch.
„Wir müssen aufpassen, nicht irgendwelche Bevölkerungsgruppen zu diskriminieren. Das macht die Sache natürlich schwierig. Wäre ja viel einfacher, irgendwelche hasserfüllten Dinge zu posten.“ […] Stimmt, so etwas wie „Gratis-Sex für Asylanten“ zum Beispiel
Auch weiterhin gilt: „fäjhknjuhs“ ist der „lügenpresse“-vorwurf der lügenpresse (und lügenglotze).
Dauerhaft archivierte versjon der meldung gegen die von scheißpresseverlegern lobbyistisch in den dunkelkammern des reichstages erzwungene „depublikazjon“ von inhalten des rundfunkgebührenfinanzierten BRD-staatsfunks.