Immer wieder lustig, worüber man an universitäten der BRD seine dissertazjonen schreiben kann:
Warum denkt man bei Stahl unwillkürlich an Männer, an Härte, an Waffen, an Maschinen, an Ingenieure? Dies ist ein Indiz für die am Beispiel Stahl zu untersuchende These, dass das Machen von Geschlechterkonstruktionen mit dem Machen von Materialitätskonstruktionen einhergeht […] Das Promotionsvorhaben untersucht aus technikphilosophischer und queer-theoretischer Perspektive die Natur und Bedeutung des Materials sowie seiner Ver- und Bearbeitung. Das Projekt wird am Seminar für Philosophie (Prof. Dr. Nicole C. Karafyllis) in Kooperation mit dem Institut für Stahlbau der TU Braunschweig (Prof. Dr.-Ing. Klaus Thiele) durchgeführt
Es bleibt dabei: gender ist opium für die linke. (Wer glaubt, „links“ zu sein und trotzdem nicht mehr versteht, warum ich das wort „für“ hervorhebe, informiere sich einfach bei einem älteren genossen, der noch aus einer zeit kommt, in der es keine „linken“ gab, sondern menschen, die dieses parlament und den kapitalismus überwinden wollten.)