Wisst ihr, was das wirklich schlimme an diesem internetz und dieser digitalidingsbums ist? Kirsten Fehrs, ev.-luth. bischöfin von hamburch, erklärt es euch:
Die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs hat in ihrer Osterbotschaft vor einer Trennung von Geist und Körper durch die Digitalisierung gewarnt. Die technische Entwicklung dürfe zwischenmenschliche Begegnung nicht überflüssig machen. „Wo es human zugehen soll, darf sich der Geist nicht vom Körper abkoppeln“, betonte die Bischöfin im Sprengel Hamburg und Lübeck. Jesus selbst habe geheilt, umarmt und Mitleid gezeigt. „Wir brauchen menschliches Gefühl, das keine Maschine und kein Algorithmus erzeugen kann“, sagte Fehrs
So so, das sagt also eine obermotzin des gleichen religjösen ladens, der den menschen am liebsten mit allen verfügbaren mitteln, wenns gerade mal möglich ist, sogar mit gewalt das lustvolle gegenseitige herumspielen an ihren dafür empfänglichen körperbereichen verbieten würde: Dass es ganz schlimm wäre, wenn die körperlichkeit verloren gehe. Und zwar sagt sie es unmittelbar nach einem tag, an dem uns allen, ob wir dazugehören oder nicht, ihr etablierter fäjhknjuhs-laden zusammen mit der staatsgewalt das tanzen und andere ausdrücke der lebenslust verboten hat. Immerhin kommt da bei verstößen zurzeit „nur“ das ordungsamt und nicht mehr — wie in den „guten“, alten, körperlichen und ungebremst kristlichen zeiten — der henker, der geist und körper hacke hacke mit dem handbeil trennt. *kotz!*
Ich finde es ja immer ganz schlimm, wenn bei solchen kronisch moralvergifteten religjösen fanatikern wie den obermotzen des organisierten kristentums die hirnhaltigkeit verloren geht. Wo es human zugehen soll, also irgendwie anders und im idealfall sogar etwas besser als im lediglich dumpfbewussten tierreich mit seinem erbarmungslosen fressen-und-gefressen-werden, da darf sich die höhere cerebrale leistungsfähigkeit nicht vom leben abkoppeln und nicht zu dürrer dummheit verkümmern, sondern muss mit aller kraft eine kultur schaffen, die besser ist als die scheißnatur und damit auch besser als die beschissene menschliche psyche. Aber ein religjös bedingter hirnverlust scheint leider voraussetzung für ein höheres amt in diesem gewalttätigen, menschenverachtenden scheißladen der ev.-luth. scheißkirche zu sein. Sowas lebt, und Jesus musste sterben!
Aber geht noch weiter:
Die tiefgreifende Veränderung der Arbeitswelt und der Kommunikation gehe mit einer zunehmenden Körperlosigkeit einher. Muskelkraft werde immer seltener gebraucht, Gespräche und Begegnungen würden in den virtuellen Raum verlagert
Aha, maschinen sind schlecht und muskelkraft ist gut! Weg mit den baumaschinen! Weg mit den landwirtschaftlichen maschinen! Mehr muskelkraft! Die werte frau bischöfin kann ja mitarbeiten, so schwierig ist die benutzung eines spatens nicht. Ach, sie hat wichtigeres und wegen seiner inhärenten körperlosigkeit besser bezahltes zu tun? Na, so ein jammer aber auch… 
Warum so viele bimmelglocken der scheißevangelen ein hakenkreuzchen druff haben? Weil da in den tausend jahren zwischen 1933 und 1945 zusammengewaxen ist, was von anbeginn an zusammengehörte. Wille zum überleben gab erschlafften händen den fluch der zwangsarbeit. Da haben sie sich gefreut, die „deutschen kristen“, mann, was haben sie sich gefreut! Einige freuen sich noch heute und werden mit dieser haltung sogar bischöfin.
Und jetzt, nachdem ihr aus dem virtuellen raum verschwunden seid und euch schwitzend, stöhnend und seufzend beim ev.-luth. reichsarbeitsdienst begegnet seid, könnt ihr den fernsehgottesdienst einschalten!
Als wichtig gelte zwar ein sorgsam gestyltes Profilbild. „Der wahre Leib wird dagegen immer öfter als lästige Realität betrachtet, gerade wenn er bedürftig und schwach ist“, kritisierte Fehrs.
So ist das, wenn ein lebenspraktisch unnützes studium und eine schwarze kutte als wichtig gelten, das gehirn aber immer wieder als lästige, ignorierenswerte realität betrachtet wird, gerade, wenn es die gnadenlose dummheit dieser nach gewalt, mord und scheiße stinkenden jesusverwalter nicht mehr ertragen kann.