Ein paar astronomen haben es mit einem interferometrischen verfahren geschafft, strukturen auf einem 530 lichtjahre entfernten objekt sichtbar zu machen. Das ist eine wirklich beeindruckende beobachtungsleistung! Natürlich ist das ergebnis etwas überraschend… zumindest für menschen wie mich, die „nur“ wissen, wie die granulazjon auf der sonne aussieht und nicht so viel von den ganzen teoretischen modellen der astronomen mitkriegen. (Ich hatte vor einigen jahren mal das vergnügen, mir die sonnenoberfläche in der volxsternwarte hannover mit einem größeren refraktor und einem Hα-filter anschauen zu können — eine gelegenheit, die ich mir nicht entgehen ließ.)