Ein ehemaliger Facebook-Verantwortlicher erklärt, dass App-Entwickler Hunderte Millionen Profile abgegriffen haben könnten […] Als er 2011 bis 2012 für Facebook gearbeitet habe, sei seine Sorge gewesen, dass all die Daten, die zu App-Entwicklern abfließen, nicht von Facebook kontrolliert wurden: „Wir hatten keine Ahnung, was die Entwickler mit den Daten anstellten.“
Na, irgendwelche spiele im fratzenbuch gespielt? Damit habt ihr möglicherweise alle eure „freunde“ an irgendwelche anonym bleibenden datenschnorchler ausgeliefert, und das ist nicht einmal irgendwie nachweisbar. Da weiß man doch, was der wert eines „freundes“ ist. Wer braucht schon dreißig silberlinge, um ihn zu verkaufen, eine virtuelle tomate tuts doch auch.
Ich wünsche euch auch weiterhin viel spaß dabei, euch vor irgendwelchen hanseln, die unter vier augen auch noch damit prahlen, dass sie wahlen mit erpressungen beeinflussen, datennackt zu machen! Wie sagte es die scheiß-FDP doch so schön auf ihren wahlplakaten zum letzten bummstagswahlkrampf: digital first, bedenken second.