Ich wünsche den nach scheiße stinkenden presseverlegern auch weiterhin viel spaß dabei, zu glauben, dass ein vernunftbegabter mensch vierzig øre im monat dafür latzt, jornalismus auf einem datensichtgerät lesen zu dürfen. Einmal ganz davon abgesehen, dass die meisten menschen, die ich kenne, so viel geld gar nicht übrig hätten.
Stirb, scheißpresse, stirb! Verrecke, verleger, verrecke! Und nimm dein scheiß-leistungsschutzrecht mit in dein würmerfutterloch!