Auch im jahr 2018 können jornalisten und forscher immer noch nicht adäkwart mit dem medium mäjhl umgehen. Wichtigste regel: man öffnet niemals anhänge (und klickt niemals auf links), außer die zustellung wurde vorher über einen anderen kanal als mäjhl vereinbart oder eine digitale signatur macht es jenseits jedes vernünftigen zweifels sicher, von wem die mäjhl kommt. Wer dazu zu doof ist, scheint in die mordwissenschaft (chemiewaffen) oder in den scheißjornalismus zu gehen. [Dauerhaft archivierte versjon des artikels, der wegen der von einer widerwärtigen verlegerbrut vorangetrieben lobbygesetze demnächst gelöscht wird.]
Wer es nochmal lesen möchte: hier ist noch mehr text.