Prof. dr. Offensichtlich

Prof. dr. Offensichtlich hat rausgekriegt, dass müllbeutel aus dünnem plastik nicht stabil sind und leicht reißen, manchmal schon, wenn der wind gegen einen gefüllten beutel mit ein paar halbscharfen kanten pustet. Jahrzehntelang hat das keiner bemerkt, und (fast) alle menschen in der BRD haben die ratten mit diesen an den straßenrand gestellten müllbeuteln gefüttert. Da hat prof. dr. Offensichtlich dann auch gleich eine petizjon an den petizjonsausschuss des deutschen bummstages verfasst, damit da wenigstens mal drüber gesprochen wird.

Übrigens: der verpackungsmüll wird überwiegend nicht wiederverwertet, sondern verbrannt. Manchmal sogar in den gleichen anlagen, in denen der brennbare restmüll verbrannt wird. Da könnte man sich die trennerei eigentlich gleich sparen, aber die ist ja so ein gutes geschäft…

Organisierte kriminalität des tages

Abgas-Skandal:
Absprachen der Autohersteller weiter reichend als bisher bekannt

Aber keine sorge: keiner der verschwörungspraktiker wird in unserer schwarz-rot-bananengelben bummsrepublik jemals einen BRD-knast von innen sehen. Da wäre ja auch gar kein platz, da sitzen ja schon die ganzen pösen hartz-IV-brötchendiebe, schwarzfahrer und haschraucher drin.

Gute nachricht des tages

Die auflagenentwicklung von bildzeitung und „bild am sonntag“ sind ausgesprochen erfreulich, obwohl bei den zahlen natürlich manipuliert wird, ist ja scheißpresse:

Damit ist die verkaufte „Bild“-Auflage — die seit 2017 übrigens nur noch zusammen mit der Auflage der „Fußballbild“ ausgewiesen wird — so niedrig wie vor gut 65 Jahren. Die der „Bild am Sonntag“ hat ungefähr das Niveau aus dem Jahr 1957, also kurz nach Gründung des Blatts, erreicht

Aber da ist noch jede menge raum nach unten. 🙂

Stirb, scheißjornalist, stirb! Verrecke, verleger, verrecke!

„Bekwemes bargeldloses bezahlen“ des tages

Zahlen sie einfach bekwem, berührungslos im vorübergehen mit ihrer NFC-fähigen karte, oder lassen sie sich genau so bekwem, berührungslos und im vorübergehen das geld aus der tasche ziehen:

Für nur 29 Euro bekommt ein drahtloses Zahlterminal, das so klein ist, dass es in der Hand kaum auffällt. Im Gedrängel – zum Beispiel in der vollbesetzten U-Bahn – können Diebe das Gerät einfach an die (Hosen-)Taschen der Fahrgäste halten, um so bis zu 25 Euro von Kontaktlos-Karten abzufischen […] Ein solches Terminal kann jeder im Netz bestellen, ein Gewerbeschein wird nicht benötigt

Wenn doch nur vorher jemand davor gewarnt hätte!!!1!

So, und jetzt schön der karte einen aluhut aufsetzen! Es gibt schon eigens geldtäschchen mit eingebautem aluhut.

Außerdem gibt im Handel sogenannte „Anti-RFID“-Portemonnaies, die mehrere Karten aufnehmen. Im c’t-Test schützten alle so beworbenenen Schutzhüllen und Geldbörsen zuverlässig

Seht ihr, ein aluhut für die karte schützt euer geld. :mrgreen:

Auch weiterhin viel spaß mit den beglückungsideen der scheißbanken, die in kooperation mit korrupten scheißp’litikern unbedingt scheibchenweise das lästige und nur unendlich schwierig und umständlich verwendbare bargeld abschaffen wollen und euch begleitend immer einen davon erzählen, dass das nicht nur bekwemer, sondern auch viel sicherer ist und der kriminalität vorbeugt!