Nein, das ist nicht von mir:
Frauen werden gesellschaftlich per se als unpolitischer, „friedfertiger“, weniger aggressiv und gewaltbereit angesehen als Männer. Ihre politische Einstellung oder ihr Weltbild wird dabei oft nicht ernstgenommen oder unterschätzt. Diese stereotype Wahrnehmung verschärft sich in extrem rechten Milieus. Da Frauen eine rassistische oder menschenverachtende Ideologie und ein rechtsextremer politischer Aktivismus weniger zugetraut wird, können sie sich in sozialen Sphären – wie im Kindergarten – unbemerkt bewegen und „nebenbei“ menschenverachtenden Ideen verbreiten. Das gilt auch für in Elternvertretungen aktive Mütter
Aus einer aktuellen broschüre der amadeu-antonio-stiftung, gefördert vom bummministerjum für familje, senjoren, frauen und jugend, zitiert nach Fefe – und nur für den selbstverständlich völlig unwahrscheinlichen fall, dass diese broschüre dort verschwinden sollte, habe ich eine archivversjon angelegt. Das zitat findet sich auf seite 5.