Beim fratzenbuch haben sie sich gesagt: Wenn geheimdienste einfach so „gefährder“ überwachen können, dann machen wir doch auch mal bewegungsträcking bei jedem menschen, der mal etwas gegen das nach scheiße stinkende fratzenbuch oder seinen hl. gründer Mark Datenberg gesagt hat. Die wanze haben sich die idjoten ja schon freiwillig auf ihren wischofonen installiert.
Laut ehemaligen Mitarbeitern sei es gar nicht so schwer, auf der Liste zu landen: Bereits ein „F*** you, Mark“ oder ein „F*** Facebook“ könnte zu einem Eintrag führen
Vermutlich gibt es da draußen immer noch leute, die allen ernstes glauben, dass die vom nach scheiße stinkenden fratzenbuch aufgekauften klitschen wie instavergrämung und wattsäpp nicht überwacht werden. Aber diese leute werden eh nix vermissen, wenn sie im kapitalistischen faschismus aufwachen. Wahrscheinlich werden sie nur froh sein, endlich keine nörgler mehr zu hören, wenn sie, die VR-brille fest an ihre augen gedrückt, ihre schöne neue welt genießen.