Die tägliche gehirnwäsche von jornalismus und staatsfunk Veröffentlicht von 124c41 am 2019-04-10 Mitten unter uns leben 4 Millionen Kinder an oder unter der Armutsgrenze. Falls wir überhaupt davon erfahren, geschieht es nur beiläufig. Unsere Leit- und Qualitätsmedien interessiert das Thema einfach nicht. Marktführer ARD-aktuell informiert uns zwar fast täglich über die Börse, vermeidet aber krampfhaft, regelmäßige Blicke auf die Schattenseiten unserer Gesellschaft zu werfen. Die Problematik “Arbeitslosigkeit, Armut, soziales Elend und krasser Reichtum” bleibt außen vor. Wir existieren in einem antisozialen Unrechtsstaat. Es soll aber keiner so verstehen Teilen Sie dies mit:E-Mail Ähnliche Beiträge
Kürzlich gehört, sinngemäß zitiert: „Soziale Spreizungen [sprich die Schere zwischen arm und reich] interessieren den Einzelnen nicht, solange er selbst noch gut leben kann“ Antworten
Kürzlich gehört, sinngemäß zitiert:
„Soziale Spreizungen [sprich die Schere zwischen arm und reich] interessieren den Einzelnen nicht, solange er selbst noch gut leben kann“