In letzter zeit denke ich immer häufiger, dass der ganze kosmos einfach nur vor der kwietschenden dummheit auf der erde flieht und wir deshalb eine ausdehnung wahrnehmen… 😉
(Hej, es ist freitag, und ich wollte meinen vorhersehbaren trollkommentar nicht unter den gefühlt tausend anderen trollkommentaren im heiseforum untergehen lassen. Aber was haltet ihr von diesem etwas ernster gemeinten vorschlag: je tiefer und präziser wir den kosmos erfassen, desto größer wird die benötigte rechenleistung der simulazjon, die dann die entsprechenden einzelheiten liefern muss. Und um diesen effekt bei begrenztem speicher, begrenzter rechenzeit und begrenzter energie in erträglichem rahmen zu halten, ist in der aktuell verwendteten simulazjon eine expansjonsfunkzjon eingebaut, die mit zunehmender menge an simulieren datenpunkten die weniger durch beobachtung determinierten datenpunkte mit größerem abstand im simulierten raum verstreut. Wollen wir mal hoffen, dass der programmierer dieser simulazjon dabei nicht gepatzt hat und die wichtigsten erhaltungssätze zumindest so weit gültig sind, dass uns simulierten menschen der simulierte kosmos demnächst nicht um die simulierten ohren fliegt. Das ist genau so glaubwürdig wie ein kosmos, der vor unserer dummheit flieht – und da kenne ich ernstzunehmende und durchaus intelligente menschen, die so ein gedankenspiel völlig diskutabel fänden. Ich glaube, es liegt daran, dass sie kompjutersimulazjonen kennen…)