Ich wünsche auch weiterhin viel spaß beim festen glauben an den ganz besonderen schutz sehr sensibler gesundheitsdaten! Im zweifelsfall landen die daten bei einer inkassoklitsche und werden dann von dort „veröffentlicht“. Aber keine sorge, wenn das kind erstmal in den brunnen gefallen ist, kümmert man sich sogar um datenschutz:
Man habe eine IT-Sicherheitsfirma engagiert, um den Vorfall eingehend zu prüfen, so Quest. Auch AMCA hat laut einer Pressemitteilung externe Sicherheitsberater mit einer Untersuchung beauftragt
Vielleicht hätte man mal vorher etwas gegen ein mögliches abgreifen der daten machen sollen. Ach, das kostet nur geld, aber erhöht gar nicht den reibach? Na gut, dann eben nicht. Die liste wäxt und wäxt und wäxt.