Eine frauenkwote für die unternehmensführung bedeutet für unternehmen, dass sie rd. zwölf prozent weniger reibach machen [link auf einen englischsprachigen text]. Tja, ist halt ziemlich doof, wenn kwoten auf grundlage genetischer marker (XX oder XY im 23. kromosomenpaar) und nicht auf grundlage der befähigung und kompetenz eingeführt werden. Da könnte man auch gleich schädel vermessen und die leute danach einstellen, ob sie einen ariergnubbel haben, sage ich ja immer, wenn ich die neurotiker der „sozjalen gerechtigkeit“ mal ein bisschen kitzeln will. Hingegen würde hier mit einer kompetenzkwote von nur fuffzich prozent alles besser in wirtschaft und p’litik!