Suprema, eine klitsche, die biometrische zugangskontrollen anbietet, hat einen riesenhaufen daten veröffentlicht, immer schön anwendername, das im klartext gespeicherte passwort [❗], fingerabdrücke und daten für die gesichtserkennung [archivversjon].
Wie, veröffentlicht? Die wurden doch gehäckt, oder? Von pösen pösen cyber-cyber-verbrechern (am besten aus russland, mit Putin als anführer), oder? Mitnichten:
Man braucht dazu keine speziellen Hacking-Tools, sondern nur einen Browser
Tja, ein passwort hätte man nach so einer veröffentlichung durch eine völlig inkompetente scheißklitsche ja ändern können. Aber was macht man jetzt mit seinen fingern oder seinem gesicht? Endlich können für kriminelle akzjonen auch biometrische merkmale missbraucht werden! Ich konnte es schon gar nicht mehr länger erwarten…
Ich wünsche auch weiterhin viel spaß beim festen glauben an den überall leichtherzig und völlig konsekwenzenlos zugesagten schutz eurer persönlichen daten — und der immer wieder gern als ergänzung gegebenen zusage, dass der datenschutz an oberster stelle steht, aber ganz ganz oben. Gesaltetes häsching von passwörtern für die speicherung in einer datenbank ist eine sicherheitstechnik aus den frühen siebziger jahren, zu der diese sicherlich hochhippe und in ihrer stinkenden, verlogenen scheißreklame ständig von sicherheit faselnde scheißklitsche namens „suprema“ offensichtlich nicht imstande war. Über den rest der extrakompetenten spezjalkompetenz in dieser klitsche spare ich mir irgendwelche justizjablen vermutungen, aber ich denke mal, dass da auch jeder selbst drauf kommt. Die liste wäxt und wäxt und wäxt.