Über mehrere Jahre soll eine Gruppe bisher ungenannter Täter verschiedene Websites gehackt und mit Schadcode infiltriert haben […] Über äußerst komplexe Exploit-Chains, die Bugs in Safari, im Kernel sowie mehrere Sandbox-Escapes ausnutzten, kam so ein Implant auf die betroffenen Geräte, das nahezu vollständig freie Hand hatte […]War das Implant einmal auf dem iPhone, griff es unter anderem Nachrichtendatenbanken verschlüsselter Chats wie Telegram, WhatsApp sowie Apples iMessages ab und übertrug sie auf einen externen Server. Weiterhin gab es Funktionen zur Übertragung der Kontaktdatenbank, aller enthaltener Fotos sowie wichtiger Tokens wie denen von Google. Inhalte von Skype, Google, Outlook, Facebook und diversen weiteren interessanten Apps konnten abgegriffen werden. Auch Sprachnachrichten und SMS lagen offen, genauso wie die Keychain mit den Passwörtern und WLAN-Zugängen (Schlüsselbund)
Hej, kommt leute: eure passwörter könnt ihr doch ruhig ein paar kriminellen verraten. Was kann dabei schon schiefgehen?!
Achtung, der link geht zu heise onlein mit einem ganz diffus-nebulösen und nichtssagenden artikel, den offenbar schnell ein praktikant rausgerotzt hat. Wer informazjonen sucht, auf welchen webseits man sich die schadsoftwäjhr einfangen konnte, wie man erkennen kann, ob die schadsoftwähr gerade läuft und wie man sich in zukunft davor schützt, ist fehl am platze. Da kann man auch gleich die kompjuterbild lesen… 😦
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Aber Heise hat doch viel schönere Testberichte, Artikelvergleiche und Kaufberatungen^^ (z.B. aktuell für AppleUhrenSchrott) als die Computerbild, und dafür muss man ja auch viel Zeit investieren, dass die Zeit dann nicht mehr für so unnütze Informationen, die Du da einforderst, ausreicht, ist doch klar!
🤣