Wisst ihr, warum die scheiß-BRD aus dem sozjalen wohnungsbau ausgestiegen ist und seit drei verdammten jahrzehnten eine p’litisch gewollte und planvoll vorangetriebene wohnungsnot veranstaltet? Na, ist doch klar, wegen des klimas und wegen der unwelt…
Der Bauboom drohe, Klimaschutzbemühungen etwa beim Fliegen oder im Autoverkehr zu konterkarieren. „Niemand sollte stolz darauf sein, gebaut zu haben – wegen des Klimas kann man sich dafür ebenso schämen wie für Autofahren und Fleischessen“ sagt Fuhrhop im Gespräch mit n-tv.de […] Fuhrhop ist überzeugt, dass seine Forderung, auf Neubauten weitestgehend zu verzichten, die Krise auf dem Wohnungsmarkt nicht verschärfen würde – im Gegenteil. „Seit zehn Jahren wird in Deutschland immer mehr gebaut, aber die Wohnungsnot hat sich weiter verschärft.“
Ich warte ja noch darauf, dass jemand feststellt, dass zivilisiertes menschliches leben irgendwie umweltschädlich ist und auf diesem hintergrund zum massensuizid aufruft, um die erde zu retten. Vor allem diese ganzen armen und besitzlosen, deren arbeitskraft niemand mehr so bezahlen will, dass auch nur ein anspruchsloser mensch davon leben könnte oder gar davon leben wollte, sollten einfach sozjalverträglich und endlösungsgerecht sterben. Das kennt ihr doch aus diesem ökofaschistoiden bambi-film, dem wahren gründungsdokument der scheißgrünen: die ganze welt ist heiter und gut, bis der mensch kommt…