Habt ihr euch auch immer schon gefragt, wie so ein schwarzes loch aussehen würde, wenn ihr eines in der nähe hättet.
Eine weitere Besonderheit: Wir sehen die Akkretionsscheibe gleichzeitig von oben und von unten, statt nur von der Schmalseite
Ich würde allerdings empfehlen, erstmal bei solchen renderings zu bleiben. Die sonnenbrillen, mit denen ihr die synchrotronstrahlung der auf beinahe lichtgeschwindigkeit beschleunigten und gravitativ auf ungefähre kreisbahnen gezwungenen materie ertragen könntet, gibt es noch nicht. Und der rest des körpers müsste auch davor geschützt werden. ☢️
LOL!
Ja ne, is kla!
2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt
und Drei macht Neune !!
Wir rendern uns die Welt
Widdewidde wie sie uns gefällt ….
LOL Ja ne, is kla! Eine Art also – wohl möglich die 3. Art 😀
Nicht nur, dass sich der Wert ständig ändert, der angeblich die Ausdehnung des Raums (die Flucht der Sterne) beschreiben soll, ne, Hubble selbst sagte, dass „Dopplereffekt“ nur eine Arbeitshypothese sei und man damit sehr aufpassen muss und war danach lebenslang der größte Kritiker dieser, seiner Theorie.
Aber das macht ja nichts, wenn man heute immer wieder seinen Namen missbraucht, wenn man diese angebliche Entdeckung und im Zusammenhang Hubble feiert – die Leerkräfte und Leerbücher lügen nie! Sie irren nur manchmal. Die Erde als Scheibe ist dann halt auch Fakt über Jahrhunderte.
Nicht meckern, selber rechnen (lassen)! Ist ziemlich aufwändig; einige Aspekte habe ich hier womöglich schon erwähnt. Erst dann kann man das Ergebnis wirklich wertschätzen, auch wenn es nur zeigt, was konsistent mit der zu Grunde gelegten Theorie ist.
Nach der Veröffentlichung solcher Ergebnisse erfolgt vorhersehbar die Verballhornung durch Zeitschriftenschreiberlinge. Nichts Neues an dieser Front.
Überhaupt frage ich mich, was an dem Artikel irgendwie neu sein soll. Ich finde da nichts. Solche Simulationsergebnisse wurden schon lange vor dem „Foto“ von M87 veröffentlicht. Mit gewissen Normierungen, so dass die simulierte Materialmenge sich nach der Lochmasse richtete. Die absolute Masse braucht man für die Simulation dann nicht mehr anzugeben; aber für welche Größenordnung (zwischen stellar und supermassiv) die simulierte Materialmenge realistisch ist, verrät uns so ein Artikel natürlich auch nicht. Oh, und die Varianz der Rotverschiebungen in der Abbildung scheint mir untypisch gering. Ich vermute mal, dass dieser Parameterwahl eher ästhetische Erwägungen zu Grunde liegen.
Um die optischen Verzerrungen besser zu illustrieren, sollte man sich so ein schwarzes Loch besser mit künstlichen Hintergrundfarben und -mustern simulieren. Es gibt einen Artikel auf ArXiv, der das tatsächlich demonstriert, siehe Abbildungen 3, 4 und weitere in dem dortigen PDF.
Und da findet Ihr wieder solche „Augen“-Bilder. Dazu ist anzumerken, dass das Verhältnis der (scheinbaren) Durchmesser von Schatten zu äußerstem Einsteinring abhängig ist vom Abstand des Beobachters (in Schwarzschildradien); die meisten populären Beispielbilder sind für eine Beobachterposition bei 15–20 Schwarzschildradien erzeugt.
Geht man weiter weg, wird beides (Schatten und äußerster Einsteinring) natürlich optisch kleiner (es wird ein kleinerer Winkelbereich abgedeckt), aber der äußere Einsteinring schrumpft optisch weniger schnell (nur mit der Quadratwurzel); also scheint sein scheinbarer Durchmesser im Verhältnis zum Schattendurchmesser
sogar anzusteigen. Wundert Euch also nicht, wenn ihr mal auf eine Abbildung mit anderen Verhältnissen stoßt; dort liegt einfach ein anderer Beobachter-Abstand zu Grunde. Vermutlich würden Journalisten solche Bilder nicht verwenden, weil es nicht den gewohnten „Augen“ entspräche…
Danke dass Du Foto in Anführungszeichen gesetzt hast! 😉
Mit dem ganzen mathematischen Theoriekram brauchst Du mir nicht kommen. Es stimmt oder es stimmt nicht, das heißt aber noch lange nicht, dass die Realität dem entspricht, sondern nur, so wie Du selbst sagst, das ganze konsistent mit der zu Grunde gelegten Theorie ist. Und diese Theorie, vereinfacht ausgedrückt, es gäbe Löcher im All, in die man fallen könnte und vielleicht auch noch irgendwo anders raus käme, falls man es überlebt, obwohl da haufenweise Materie drin ist, auf die man einfach drauf klatschen würde, und diese Löcher wären auch noch eine Scheibe und nicht etwa eine Sphäre, die scheint mir doch ein wenig abstrus.
In dem PDF sehe ich nur schematische Abbildungen anhand der mathematischen Theorie und „Fig. 1“ das mir aber eher wieder wie ein fabriziertes Bild und nicht etwa wie ein Foto von zwei schwarzen „Löchern“ aussieht.
Ah, in dem PDF geht es wohl darum, wie sie das Bild in Fig.1 fabriziert haben.
Und immer wieder
das Märchen vom Photo!!!1!1!1! *rofl*
Im übrigen wurde schon 1993 ein schwarzes Loch photographiert^^
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Hier gibt’s das Photo^^
😜