…nachdem die braunen ev.-luth. scheißkristen ihn ein bisschen „entjudet“ haben:
200.000 gedruckte Exemplare einer „entjudeten“ Ausgabe des Neuen Testaments, ein Katechismus mit Jesus als „Arier“ und eine Gesangbuch-Ausgabe, in der Worte wie Jerusalem oder Zion getilgt und hebräische Formeln wie Amen oder Halleluja durchgängig durch „Das walte Gott“ oder „Lobe den Herrn“ ersetzt sind. Das von elf evangelischen Landeskirchen am 6. Mai 1939 auf der Wartburg gegründete „Entjudungsinstitut“ setzte mit seinen Publikationen eindeutig auf Breitenwirkung
So genau wussten die großlügner unter scheißkristen von der ev.-luth. scheißkirche schon vor achtzig jahren, dass dieser G’tt und dieser Jesus sich überhaupt nicht drum kümmern, wenn irgendwelche propagandalügen erzählt werden.
Wartet mal ab. Noch zwei, drei jahrzehnte moderner feministischer teologie, und jesus war zwar nicht mehr blau und blondäugig, aber war dafür entweder eine frau oder trans — ein paar texte, lieder und liturgien sind schnell umgeschrieben, und bibelübersetzungen müssen ja sowieso immer wieder mal modernisiert werden, damit man die antiken texte aus einer zeitlich und kulturell sehr fernen welt noch verstehen kann. Ach egal, den schmöker liest eh keiner mehr! Jedenfalls keiner, der dann auch noch in der ev.-luth. scheißkirche bleibt oder auch nur krist bleibt. Nichts kuriert so gründlich und tief vom kristentum und seinen diversen hirnficks wie ein ausführliches und gründliches lesen der bibel. Deshalb erzählen euch die scheißlügenpfaffen ja auch alles mögliche andere. Es reicht, wenn man die am bibellesen interessierten leute mit gewohnter metodik ans rosinenpicken gewöhnt, wie dies schon seit jahrhunderten von den scheißkirchen praktiziert wird, dann braucht man auch nicht vorsätzlich sinnentstellend zu übelsetzen.