Die jornalismus-flatulenzer beim ehemaligen nachrichtenmagazin haben übrigens mal wieder ein neues wort erfunden: „Terror-Influencer“ — zum glück für uns alle ist nicht zu befürchten, dass man damit im gosseninternetz bei finster-gram, fratzenbuch und juhtjuhbb viel geld machen kann oder gar irgendwann in irgendwelchen promi-sendungen als nanoprominenter bei den kloakensendern an der reklamevermarktungsfront landet.